1975 beginnt die VSR-Geschichte in einer Garage in Mülheim. Mit der Entwicklung unserer VSR BLASTER® Luftkanone betreten wir technisches Neuland und sind damit noch fast alleine am Markt. Bis heute wird unsere patentierte Technik als Standard zur Beseitigung von Austragsstörungen an Silos, Halden und Bunkern eingesetzt.
Die Zementindustrie erkennt schnell die vielfältigen neuen Einsatzmöglichkeiten zur Beseitigung von Ansatzbildung im Hochtemperaturbereich. Qualitätsverbesserungen, kontinuierlichere Produktion und signifikanter Sicherheitsgewinn bei geringeren Betriebskosten führen zu einem deutlichen und raschen Anstieg der Ausrüstungsstückzahlen. Wenn auch heute eine Vielzahl von Mitbewerbern am Markt zu finden sind, so behauptet die VSR BLASTER® Luftkanone mit ihrer nahezu unverwüstlichen, hocheffizienten Konstruktion nach wie vor ihren Platz in vorderster Position. Permanente, kundenorientierte Weiterentwicklung zeichnet dieses Produkt aus. Dabei ist es in einer Zeit ständiger technischer Innovation gelungen, die Ersatzteilkompatibilität stets beizubehalten.
Eine Sonderstellung nimmt das von VSR entwickelte Vibrationsentspannungsverfahren VIBMATIC® (das erste und namensgebende Produkt der VSR: »Vibrations-Spannungs-Reduktion«) ein. In der jetzigen, vierten Gerätegeneration steuert ein moderner Computer einen Unwuchtgenerator, mit dem Eigenspannungen, die bei der mechanischen Bearbeitung von Stahl- und Gusskonstruktionen zu unerwünschten Verzügen führen können, schlichtweg herausvibriert werden. Dies ist eine echte Alternative zum Spannungsarm-Glühen. Das VSR-Verfahren bietet erhebliche Vorteile in Bezug auf Handling, Energieersparnis, Minimierung des logistischen Aufwandes und Senkung der Produktionskosten. Gerade in der heutigen Zeit sind diese Parameter für den Maschinenneubau und die Großanlagenreparatur von enormer Bedeutung.
Im Jahr 2002 verlegen wir unseren Firmensitz nach Duisburg-Homberg. Sie finden uns nun unter einem Dach mit der Lemetco GmbH, seit dem 1. Juli 1999 alleinige Gesellschafterin der VSR.
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